Sichtbarkeit, Selbstmarketing und Wissenschaftskommunikation
Auf meinem Blog findest du viele nützliche Tipps und meine ganz persönliche Perspektive zu den Themen Social Media, Online-Sichtbarkeit und digitale Wissenschaftskommunikation.
Auf meinem Blog findest du viele nützliche Tipps und meine ganz persönliche Perspektive zu den Themen Social Media, Online-Sichtbarkeit und digitale Wissenschaftskommunikation.
Social Media
Brauchst du als Wissenschaftler*in eine ORCID ID (Open Researcher and Contributor ID)? Was bringt dir ein Google-Scholar-Profil für deine akademische Karriere? Kurz gesagt: Wie funktioniert Selbstmarketing mit ORCID und Google Scholar? Wenn du dir diese Fragen stellst, findest du in diesem Blogartikel kurze, knackige Erklärungen dazu,
weiterlesenHast du dich auch schon einmal gefragt, wie viel Sichtbarkeit Wissenschaftler*innen brauchen? Welche Online-Profile sind die richtigen? Wo solltest du präsent sein? Wie viel Selbstmarketing ist genug? Die Antworten auf diese Fragen sind nicht für jede*n gleich. Und komplex. Aber
weiterlesenEs ist Sommer. Und nach über zwei Jahren Pandemie finden hier und dort wieder wissenschaftliche Konferenzen und Tagungen statt. Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, wie du das Twittern auf Konferenzen für dich nutzen kannst. Spoiler an dieser Stelle: es
weiterlesenTweets dürfen 280 Zeichen lang sein. Ist es nicht immer ein kleiner innerer Sieg, wenn dein Text genau in dieses Zeichenlimit passt? Ich hüpfe dann häufig kurz innerlich auf und ab. Aber wie formulierst du deine Tweets? Hast du ein
weiterlesenEinen Wissenschaftsblog zu betreiben kostet ohne Frage viel Arbeit und Zeit. Trotzdem gibt es da draußen einige Wissenschaftler*innen, die darauf richtig Lust hätten. Allerdings wissen sie häufig nicht so recht, wie man denn nun einen guten Blogartikel über ein wissenschaftliches
weiterlesenWorauf musst du achten, wenn du gemeinsam mit einem Team einen Twitter-Account managst? Das beste Tool, mit dem du dieses Vorhaben umsetzt, habe ich dir im ersten Teil dieser Mini-Blogartikelserie vorgestellt. In diesem Artikel gebe ich dir Tipps und Anregungen,
weiterlesenTwittern als Team? Wie geht das technisch? Wie organisieren wir uns? Und muss die Chef*innenetage vorher jeden Tweet absegnen? Mich erreichen immer mehr Anfragen von Forschungsgruppen und wissenschaftlichen Einrichtungen, die vor dieser Herausforderung stehen. Deshalb gibt es an dieser Stelle
weiterlesenWenn du digital Wissenschaft kommunizierst, kennst du das Problem. Für Tweets und Posts brauchst du hier und da eine coole Grafik. Für Blogartikel ein Beitragsbild. Oder für dein Profil bei LinkedIn oder Twitter einen Hintergrund-Banner. In diesem Blogartikel möchte ich
weiterlesenWarum solltest du als Wissenschaftler*in mit digitaler Wissenschaftskommunikation anfangen? Es gibt genügend Gründe, die dagegen sprechen. Keine Zeit, Gefahr von HateSpeech, großer Aufwand, unbekanntes Terrain und vielleicht sogar schräge Blicke von der*dem Promotionsbetreuenden. Es gibt aber noch mehr, die dafür
weiterlesenZeit ist in der Wissenschaft vielleicht das höchste Gut. Nie scheint genug davon da zu sein. Besonders als Doktorand*in hast du bestimmt das Gefühl, zig Aufgaben hinterher zu rennen. Und jetzt auch noch digital über Wissenschaft kommunizieren, um sichtbar zu
weiterlesenTexte schreiben für Social Media – eine der größten Herausforderungen für Wissenschaftler*innen, wenn sie digital kommunizieren. Für dich auch? Du hast bestimmt schon festgestellt, Texte in sozialen Netzwerken funktionieren anders als Blogartikel, Website-Texte oder wissenschaftliche Paper. Aber wie gelingt es
weiterlesenThreads sind bei Twitter eine beliebte Form, Forschungsergebnisse oder Statements in mehr als 280 Zeichen unterzubringen. Doch wie schreibt man einen guten Thread? Solltest du dabei bestimmte Regeln beachten? Sind manche Threads besser als andere? Und wenn ja, warum? In
weiterlesenDie geringe „Lebensdauer“ eines Tweets hält noch immer sehr viele Wissenschaftler:innen davon ab, Twitter auszuprobieren. Mehrere Male täglich etwas posten, um gesehen zu werden? Unvorstellbar! Selbst wenn du bereits bei Twitter bist. Hand aufs Herz. Wie regelmäßig twitterst du? Einmal
weiterlesenEgal ob du schon länger twitterst oder dir gerade erst ein Twitter-Profil erstellt hast. Diese 10 Twitter-Hacks solltest du kennen, damit dir das Twittern noch leichter fällt. Und du Twitter ganz nach deinen Bedürfnissen nutzen und anpassen kannst.
weiterlesenWo soll ich aktiv werden? Was ist das richtige soziale Netzwerk als Wissenschaftler:in für mich? Hast du dich das auch schon mehr als einmal gefragt? Dann lass uns das gemeinsam herausfinden! Im folgenden Artikel erfährst du, warum du mit nur
weiterlesenVor kurzem fragte ich die Abonnent*innen meines Newsletters, was ihr größtes Problem bei Twitter sei. Die Antworten „Sichtbarkeit von Tweets erhöhen“, „Sich sichtbar machen und mit Inhalten punkten“ und „Reichweite steigern“ haben mich zu diesem Blogartikel inspiriert. Doch bevor ich
weiterlesenWelchen Denkfehler machst du? 1. Ich habe mit meiner Promotion schon genug zu tun. Warum sollte ich Zeit in meine Online-Sichtbarkeit als Wissenschaftler*in investieren? 2. Ich will nichts von mir als Person im Internet zeigen und mich schon gar nicht
weiterlesenWorüber twittern? Als Wissenschaftler*in hast du dir diese Frage bestimmt schon mehr als einmal gestellt. Du veröffentlichst schließlich nicht jeden Tag ein Paper, auf das du dich beziehen kannst. Wenn du wieder einmal ratlos bist, helfen dir die folgenden 25
weiterlesenWie viel Zeit muss ich für Twitter einplanen? Das ist eine der am häufigsten gestellten Fragen in meinen Coachings und Workshops. Eine Antwort, die für alle gilt, gibt es leider nicht. Das hängt von vielen Faktoren ab. Die einen sprudeln
weiterlesenVor kurzem durfte ich für eine Auftraggeberin einen Artikel über Hochschulen auf TikTok schreiben. TikTok war für mich bis dahin ein unbekanntes Feld. Ja, schon einmal gehört. Aber TikTok für Wissenschaftler*innen? Kein relevantes Thema für meine Zielgruppe. Oder doch?
weiterlesenWarum solltest du als Wissenschaftler*in im Netz aktiv werden und Wissenschaft online sichtbar machen? Nun, dafür gibt es viele gute Gründe. Der Wunsch nach Austausch mit Kolleg*innen zum Beispiel. Oder der Spaß, einer breiten Öffentlichkeit die eigene Forschung näher zu
weiterlesenEgal ob es ums Bloggen, Twittern oder Optimieren von Online-Profilen geht – „keine Zeit für Social Media“ ist mit Abstand das häufigste Gegenargument. Als Wissenschaftler*in bist du mit Forschung, Lehre, Dissertation und Familie voll ausgelastet.
weiterlesenWünschst du dir Sichtbarkeit in der Wissenschaft? In meinen Workshops und in E-Mails begegnet mir oft folgender Satz: „Ich würde gerne meine Präsenz im Netz erhöhen, weiß aber nicht wo und wie ich anfangen soll.“ Dieses Problem verstehe ich. Und
weiterlesenVor einer Weile bat mich eine Followerin bei Twitter darum, einen Artikel über den Sinn eines „Angehefteten Tweets“ zu schreiben. In meiner Wahrnehmung nutzen ca. 50 Prozent der Twitter-User*innen diese Option. Wenn du dich jetzt fragst „Angehefteter Tweet? Was ist
weiterlesenIn diesem Artikel wird’s praktisch. Ich zeige dir die verschiedenen Möglichkeiten, an Bilder zu kommen. Von Selbermachen bis Bilddatenbanken. Du lernst, was CC-Lizenzen sind und welche Größe dein Beitragsbild idealerweise hat.
weiterlesenZwei der häufigsten Fragen, die mir Wissenschaftler*innen stellen, wenn es um das Thema Bloggen geht, lauten: Woher bekomme ich Bilder für Blogposts? Und braucht wirklich jeder Beitrag ein Foto? Ich weiß, wie schwierig es ist, an Bilder für wissenschaftliche Blogartikel
weiterlesenGeht es beim Thema Wissenschaftskommunikation ausschließlich nur um die Kommunikation von Forschungsergebnissen? Ich finde nicht. Es geht auch darum, neben den Fakten die Begeisterung für das eigene Fach rüberzubringen. Und das funktioniert nur über Persönlichkeit. Doch Persönlichkeit zeigen als Wissenschaftler*in
weiterlesenDie beiden häufigsten Fragen, die mir in Bezug auf Twitter gestellt werden, lauten: "Wie kann ich einem Hashtag folgen?" (von Twitter-Anfänger*innen) und "Wie behalte ich die Übersicht über meine Timeline und Follower, wenn ich mehr als 100 Accounts folge?" (fortgeschrittene
weiterlesenImmer noch Homeoffice. Du schreibst an deiner Dissertation oder triffst dich mit deinen Kolleg*innen zum Kolloquium per Zoom. Vielleicht bleibt irgendwo dazwischen Zeit und Energie, um deinen Wissenschaftsblog endlich ins Leben zu rufen. Oder ihn neu zu beleben. Gerade jetzt
weiterlesenLetzte Woche fragte ich in meinem Newsletter, wie es meinen Abonnent*innen in dieser Krisenzeit wirklich geht. In den letzten Tagen ist mir klar geworden, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht nur Tipps brauchen, wie sie nun ihre Forschung online teilen können.
weiterlesenDas Corona-Virus wird uns noch einige Wochen oder Monate daran hindern, uns persönlich mit anderen Menschen zu vernetzen. Keine wissenschaftlichen Konferenzen, Teammeetings, Labor-Gespräche, Kaffeepausen im Büro oder Begegnungen auf dem Campus. Doch du hast die Möglichkeit, dies auf anderem Wege
weiterlesenDer wissenschaftliche Betrieb steht still. Nicht nur in der Lehre. Auch Forschungsprojekte sind ausgesetzt und wissenschaftliche Konferenzen und Symposien abgesagt. Du sitzt vielleicht in diesem Moment wie viele andere im Homeoffice. Und versuchst, so gut es geht, online mit der
weiterlesenEinen eigenen Blog zu hosten, bringt viel Arbeit mit sich. Du musst dich um alles selbst kümmern. Fehler finden, wenn etwas nicht funktioniert. Für Backups sorgen, um deinen Blog im Notfall neu aufsetzen zu können. Deine Community selbst aufbauen. Und
weiterlesenTwitter ist in der Wissenschaft das wichtigste soziale Netzwerk, um mit anderen Forscher*innen, Journalist*innen, Drittmittelgeber*innen und der wissenschaftsbegeisterten Öffentlichkeit zu kommunizieren. Doch genau hier beginnt das Problem. Für viele Wissenschaftler*innen erschließt sich der Sinn von Twitter nicht. „Was soll ich
weiterlesenWelchen Sinn hat Twitter für dich? Hast du darüber schon einmal nachgedacht? Einige Wissenschaftler*innen haben nicht nur nachgedacht, sondern gleich nachgeforscht. Ich möchte dir in diesem Artikel zwei Studien vorstellen. Beide beschäftigen sich im Grunde mit der Frage: „Was bringt
weiterlesenDu schreibst einen Blog oder hast als Wissenschaftler*in eine Website? Mit ein bisschen Suchmaschinenoptimierung (SEO) kannst du beides besser auffindbar machen. In diesem Artikel verrate ich dir die SEO-Grundlagen, die du leicht umsetzen kannst.
weiterlesenAnhand deiner Twitter-Biografie entscheiden die meisten Menschen aus deiner Wissenschaftscommunity, ob sie dir folgen oder nicht. Dir stehen nur 160 Zeichen zur Verfügung. Damit musst du deinen Besucher*innen alles, was sie über dich wissen sollten, erzählen.
weiterlesenDu bist Wissenschaftler*in und möchtest eine eigene Website erstellen? Wahrscheinlich weißt du gar nicht, was auf dieser Website über dich stehen soll. Eine Followerin bei Twitter antwortete auf meine Frage, was das größte Problem an einer eigenen Webpräsenz sei: „Ich
weiterlesenEine eigene Website als Wissenschaftler bedeutet viel Arbeit. Diese 5 Gründe verraten dir, warum du trotzdem eine Webpräsenz haben solltest.
weiterlesenStefan twittert und schreibst Postings, wenn er vom Planetarium in die Sternwarte fährt und umgekehrt. Sein Herz schlägt ganz für die Astronomie und das, obwohl er etwas völlig Anderes studiert hat. Seine Botschaft an alle Wissenschaftler*innen: Wissenschaftskommunikation funktioniert nur mit
weiterlesenMirjam Glessmer ist begeisterte Ozeanographin und Wissenschaftskommunikatorin. Unser Kontakt kam online über Instagram zustande. Unter einem meiner letzten Instagram-Posts suchte ich nach Empfehlungen für das zweite #DigitalScientist-Interview und mir wurde prompt Mirjams Kanal empfohlen.
weiterlesenAndré Lampe ist für mich jemand, an dem man beim Thema Wissenschaftskommunikation nicht vorbeikommt. Wir sind uns 2017 beim Lange Nacht Barcamp und WIMACamp über den Weg gelaufen und haben es Anfang des Jahres schließlich geschafft, uns ganz entspannt im
weiterlesenBloggen für die Wissenschaftskarriere? Es klingt so abgedroschen und ist doch so wahr: mit einem Blog kannst du dich als Expert*in positionieren. Wenn ich Freunden oder Workshop-Teilnehmer*innen empfehle, einen eigenen Blog als Karriereinstrument zu nutzen, ernte ich oft skeptische Blicke.
weiterlesenHast du Angst, Privates und Berufliches bei der Nutzung von Social Media zu vermischen? Für viele, die im Bereich Wissenschaft arbeiten, ist das die größte Hürde, Social Media zu nutzen. Neben den Faktoren Zeit, Selbstzweifel und digitale Skills. „Darf ich
weiterlesenWarum solltest du dir über digitales Selbstmarketing in der Wissenschaft Gedanken machen? Als Wissenschaftler*in oder Hochschulmitarbeiter*in oder Angestellte*r in der Wissenschaft hast du schließlich einen Job und bist mit deiner Forschung, deinem Projekt und dem täglichen Papierkram mehr als gut
weiterlesenVor zwei Jahren wäre ich nie auf die Idee gekommen, einen Dienstreiseantrag für die re:publica zu stellen. Der wäre wahrscheinlich abgelehnt worden. Hätte schließlich nichts mit der Beschreibung meines Aufgabenkreises (BAK) zu tun gehabt. Heute würde ich darauf bestehen –
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